Spender:innen-Management

Sie haben bereits einen Bestand regelmäßiger Spender:innen. Dazu kommen alle, die Sie zum Spenden bewegen möchten und die bisher einmalig oder unregelmäßig gespendet haben.

Relevant ist:

  • Sichtbarkeit – Je mehr Menschen von Ihrem Verein und Ihrer Arbeit wissen und je stärker Sie generell im Blickfeld sind, desto eher wird gespendet.
  • Überzeugung – Spendenwillige wissen weit weniger von den Feinheiten und Schwerpunkten Ihrer Arbeit, als Sie selbst.
  • Gründe – Leute spenden aus ganz unterschiedlichen Gründen. Es reicht nicht aus, nur aus Ihrer Sicht zu begründen, warum Sie Spenden brauchen.
  • Wertschätzung – Sichtbar, idealerweise persönlich, den Spender:innen zu danken und zu vermitteln, was sie ermöglichen, ist enorm wichtig!
  • Bestätigung – Resultate und Updates, was durch Spenden ermöglicht wurde, sind wichtig, um Vertrauen zu stärken und auf der Beziehung aufzubauen.

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Spender:innen finden

Wenn wir zusammenarbeiten, frage ich Sie, was genau Sie erzielen möchten. Geht es darum, neue Mitglieder zu gewinnen? Geht es um eine aktuelle Anschaffung, eine Renovierung, eine aktuelle Krise? Wie können wir dieses Ziel quantifizieren? – Das sind nur einige Fragen, die dazu dienen, das Was/Wofür/ggf. bis wann zu quantifizieren. Darauf aufbauend schlage ich Ihnen Ideen vor und wenn Sie mir das Go geben, mache ich mich an die Arbeit, Spender:innen zu finden.

Prozess und Struktur fürs Spender:innen-Management schaffen

Wer Mitglieder, Patenschaften und Einmal-Spendende ansprechen und informieren können will, braucht einen Prozess und eine aussagekräftige Datenbank. Das geht natürlich mit der üblichen Bürosoftware, doch das Wie, Was und Wofür muss definiert werden und so aufgesetzt sein, dass Sie Ihre Spender:innen unkompliziert und individuell ansprechen können.

Darum ist es wichtig, zuerst einmal zu schauen: Wie gehen wir momentan vor, wenn wir Spenden erhalten (und damit meine ich auch, wenn jemand vorbeikommt und eine Sachspende aus dem Kofferraum lädt)? Gibt es feste Zuständigkeiten, welche Handgriffe werden wann erledigt, was machen wir, nachdem die Spende verbucht wurde? – Ich führe Sie durch relevante Fragen. Sie entscheiden, ob Sie lediglich Ideen und ein Konzept fürs Spender:innen-Management brauchen und/oder, ob Sie weitere Unterstützung von mir brauchen, um eine Datenbank überhaupt erst aufzusetzen, Ihre vorhandene Datenbank sinnvoll zu erweitern oder veraltete Daten zu überprüfen. Letzteres ist ein hervorragender Aufhänger, sich in Erinnerung zu bringen!

Betreuen Ihrer Spender:innen und Neuzugänge

Was passiert, wenn jemand einen Mitgliedsantrag ausfüllt? – Wie gehen Sie damit um, wenn jemand Ihnen etwas spendet: Was bekommt die Person von Ihnen, wenn Sie beispielsweise die Spendenquittung schicken? Wie persönlich bedanken Sie sich? Wie ist der Follow-up?

Das Betreuen von Spender:innen ist etwas, das sich ganz hervorragend ehrenamtlich erledigen lässt – es gibt viele Menschen da draußen, die sich gerne engagieren würden, sich aber entweder zeitlich nicht zu sehr binden können oder das gerne vom heimischen Schreibtisch aus tun möchten. Ich gebe Ihnen gerne meine Einschätzung und Ideen – oder setze für Sie/mit Ihnen einen Prozess auf, den Sie dann jemandem übertragen können, der Ihr Team verstärkt.

Schon wieder um eine Spende bitten

Tun Sie sich leicht, nach Geld zu fragen? Und was ist, wenn jemand ohnehin schon sehr großzügig war: Würden Sie die Person nochmal um Geld bitten oder setzt eine innere Scheu ein?

Menschen spenden aus ganz unterschiedlichen Gründen. Darum ist es wichtig, ein Gespür für Ihre Spender:innen zu bekommen – ganz besonders, wenn Sie eine größere Spende einwerben möchten. Um das zu erreichen, gilt es, in engeren Kontakt zu treten und sich darüber auszutauschen, was das Gegenüber bewegt und was es bewegen möchte.

Wo sehen Sie Bedarf? In welcher Beziehung könnten Sie Unterstützung brauchen? – Sprechen Sie mich an!

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