Im Tierschutz werden gerne amazon.de-Wunschzettel genutzt. Das ist auch sehr praktisch. Und doch möchten manche Organisationen sich entweder dort nicht extra registrieren oder im Licht der aktuellen Entwicklungen gern unabhängiger machen.
Schlagwort: Fundraising
Update zum #400Rahmen-Projekt
Ende August habe ich auf Social Media auf #400Rahmen hingewiesen und gebeten, mir Kunst zugunsten von Tierschutzprojekten zu schicken: Gezeichnetes, Fotografiertes, Gebasteltes … alles, was man rahmen kann.
#400Rahmen – ein neues Projekt startet
Kürzlich war ich auf der Suche nach Bilderrahmen und stieß auf eine Anzeige mit einem Restposten von 400 Stück. Erst habe ich es links liegenlassen, weil das doch ein bisschen viele sind, doch dann hab ich mich reingesteigert: Damit kann man richtig schöne Projekte machen!
#TauschenFuerTauben – schon bei knapp 100 Euro
Das Tauschprojekt zugunsten des Landshuter Taubenhauses ging zwei Wochen nach dem letzten Tausch – dem mobilen Basketballkorb von Sabine und Paul – bereits in die nächste Runde, und zwar mit einem geschnitzten Schachspiel von Roman Giesswein.
#TauschenFuerTauben: nächste Runde
Wird es mir gelingen, mich hochzutauschen, um dem Taubenhaus Landshut das Futter für drei Jahre zu sichern? Wir wissen es noch nicht, doch jetzt geht es Dank Sabine und Paul in die nächste Runde …
Mitmachen: Tauschprojekt fürs Taubenhaus Landshut
Vor 20 Jahren – die Älteren unter uns erinnern sich vermutlich noch – gab es das „One red paperclip“-Experiment von Kyle MacDonald: Er hat eine rote Büroklammer immer wieder gegen etwas Höherwertiges getauscht und kam so nach vierzehn Tauschgeschäften innerhalb eines Jahres zu einem Haus! Details auch in der deutschen Wikipedia lesbar
Psychologie: Der „identifiable victim effect“
Menschen reagieren in der Regel anders auf prinzipielle Aufrufe als auf ganz spezifische Personen – oder Tiere – die Hilfe brauchen, weil ihnen Unrecht geschehen ist oder sie gerade in einer Notsituation sind. Dieser Effekt ist bekannt. Doch was steckt dahinter?
Warum spenden Menschen?
Zehn Jahre habe ich in einem Wirtschaftsunternehmen gearbeitet. In dieser Zeit fiel immer wieder ein „Die Kunden wollen das nicht“, „Die Kunden verlangen dieses und jenes“, „Das wird nicht gehen, weil die Kunden da nicht mitmachen“. Doch „die Kunden“ gibt es nicht.
Selbstbewusst vs. „was du gerne gibst“
Kürzlich raffe ich mich auf, bevor es dunkel wird noch zum Supermarkt zu gehen. Ich nehme eine Abkürzung durch eine reine Wohngegend. Hier trifft man zu Fuß kaum wen, weil fast alle mit dem Auto fahren. Was ist da vorne? – Ein Kind mit Klapptisch.
Es geht los!
Seit einigen Jahren fehlte mir der Sinn. Hat vielleicht auch mit dem Alter zu tun: Mit Mitte 55 und fast 40 Jahren Berufserfahrung ist halt schon viel passiert. Karriere habe ich gemacht. Unzählige kleine und großen Projekte umgesetzt. Einiges auf die Beine gestellt. Und jetzt?
